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Funktionsbereiche

OP

Etwa 2 000 Patienten werden jährlich in unseren beiden aseptischen Operationseinheiten operativ versorgt. In beiden OPs arbeiten Operateure und Narkosespezialisten gemeinsam mit speziell ausgebildeten Schwestern und Pflegern.

Die große Verantwortung für die Patienten erfordert ein präzises Zusammenspiel aller Mitarbeiter von der Anamnese, die in der Regel am Vortag erhoben wird, über die Ankunft des Patienten im OP, die Einleitung der Narkose und die Durchführung des Eingriffs bis zur Versorgung im Aufwachraum und der anschließenden Verlegung auf eine unserer Stationen. Ein von Vertrauen, Respekt und Einfühlungsvermögen geprägter Umgang mit unseren Patienten ist uns ebenso wichtig wie der hohe Anspruch an unsere fachliche Kompetenz.

Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten stehen stets an erster Stelle.

Zentralsterilisation

Eine konsequente und umfassende Hygiene ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Krankenhausbetrieb und damit für die Gesundheit der Patienten und der Mitarbeiter.

In der Zentralsterilisation werden medizinische Produkte wie Operationsbesteck oder andere Instrumente gereinigt, desinfiziert und sterilisiert, sortiert und gepflegt und für den Gebrauch bereit gestellt oder eingelagert. Alle Arbeiten werden genauestens dokumentiert. Mit dem Hygienemanagement des Krankenhauses besteht ein intensiver Austausch.

Röntgen und CT

Die Röntgenuntersuchung erbringt oft die entscheidenden und zuverlässigsten Erkenntnisse für Diagnose und Therapie. Der Funktionsbereich Röntgen des DRK-Krankenhauses besitzt eine hoch moderne technische Ausstattung, die den neuesten Qualitätsstandards entspricht.

Dazu gehört die Computertomographie (CT), die Schichtaufnahmen des Körpers erstellt. Das Gerät kann rund um die Uhr eingesetzt werden, also auch für Notfälle.

Auch die Durchführung von EKGs zählt zum Leistungsspektrum.

Eine genaue radiologische Untersuchung des Magen-Darm-Trakts ist ebenso möglich wie die Kontrastmitteldarstellung des Venensystems durch eine leistungsfähige Durchleuchtungseinheit mit Bildwandler.

Seit 2010 wird in unserem Krankenhaus das digitale Röntgen praktiziert. Dadurch verringert sich die Strahlenbelastung für Patienten und Mitarbeiter erheblich.

Die digitalisierten Aufnahmen bieten eine vielfach höhere Bildqualität und können sofort nicht nur auf jedem Klinik-PC abgerufen werden, sondern stehen auch externen Radiologen und weiteren Fachärzten außerhalb des Krankenhauses zur Verfügung.

Wir sind Partner des Teleradiologie-Netzwerks M-V, das den Informationsaustausch der Gesundheitszentren im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern verbessert und einer effektiven Versorgung und Behandlung der Patienten zugute kommt.

Labor

Unser Anliegen ist es, die Belastung der Patienten so gering wie möglich zu halten. Deshalb suchen wir die Patienten zur Kapillarblutabnahme direkt in ihren Zimmern auf den Stationen auf. Mit Hilfe unserer Laborassistenten wird das Krankheitsbild diagnostiziert.

Darüber hinaus werden die von den Ärzten angesetzten Therapien begleitet. Durch Überwachung bestimmter Laborparameter ermitteln wir die Wirksamkeit der Behandlungen mit Unterstützung eines extern betreuenden Labors.